Let's Play Hell Yeah!

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Qsicon Liste.png Eine Übersicht über andere Let's Plays zu diesem Spiel bzw. dieser Spieleserie findest du hier!
Let's Play Hell Yeah!
Cover
Spieler: Amras
Status: beendet
Beginn: 23.12.2012
Ende: 09.02.2013
Anzahl Folgen: 25 (09.02.2013)
Spieldauer: ~ 480 Min.

Das Let’s Play Hell Yeah! Der Zorn des toten Karnickels ist ein Let’s Play von Amras. Die erste Folge erschien am 23. Dezember 2012, die letzte Folge wurde am 09. Februar 2013 veröffentlicht.
Das gesamte Let's Play von Amras beinhaltet 25 Folgen mit einer Gesamtspielzeit von rund 480 Minuten.

Das Spiel

Interpretationen von der Fahrt zur Hölle gab es bereits viele. Denken wir an Dantes Inferno oder an die Darksiders-Serie, so waren diese Ausflüge jedoch immer etwas düster gefärbt. Entwickler Arkedo geht mit Hell Yeah! Der Zorn des toten Karnickels da einen etwas lustigeren und ironischeren Weg und erzählt vom Rachefeldzug des erbosten Karnickels Ash, das auf der Suche nach unvorteilhaften Fotos von seinem außergewöhnlichen Liebesleben ist. Kann diese Mischung überhaupt gutgehen? Wir stiegen für euch hinab und fanden es heraus.

Handlung

In der Welt von Hell Yeah! Der Zorn des toten Karnickels regiert nicht der Satan, sondern ein schauriges Häschen namens Hare die Unterwelt. Und das hat auch einen Sohn und Nachfolger: Ash heißt der Nager und sieht mit seinen ausdruckslosen Augen und dem Skelettkörper richtig furchteinflößend aus. Doch auch kleine Hoppelhäschen, und seien sie noch so diabolisch, haben Bedürfnisse. So kam es, dass Ash in seinem Haus beim „Häschenstündchen“ mit einer Ente erwischt wurde. Die Fotos wurden gleich von ihm übel gesinnten Parteien in das Internet der Hölle hochgeladen. Der Ruf des Teufelsjungen ist ruiniert. Blutige Rache schwor er daraufhin. Das ist der Grund, wieso wir uns in die Hölle begeben müssen, um in ein paar Paparazzo-Ärsche zu treten.

Erzählt wird die Geschichte des Höllenhäschens in hübsch gezeichneten und lebendigen Bildern. Das Spiel selbst ist in klassischer 2-D-Jump-'n'-Run-Form gehalten. Ash und auch die überaus lebhaften wie effektreichen Umgebungen sehen aus wie gemalt. Überall wimmelt, kriecht, furzt und krabbelt es in der bunten Höllenwelt. Praktisch: Ihr könnt jederzeit per Tastendruck das Spiel anhalten und herauszoomen. So verschafft ihr euch einen besseren Überblick.

Häschen Ash hat ein höllenmäßiges Arsenal an Waffen dabei. Etwa die Kreissäge, mit der ihr euch nicht nur durch Wände und Gestein, sondern auch durch eure Gegner schneidet. Aber auch Maschinengewehre, Flammen- und Raketenwerfer sind mit an Bord und werden fleißig eingesetzt. Daher fließt viel buntes Comic-Blut und die glibberigen Innereien eurer Widersacher werden über den gesamten Bildschirm verteilt. Während ihr normale Gegner relativ unspektakulär plättet, werden einige aufmüpfige Zeitgenossen von euch in einer wahren Effektorgie vernichtet. Sie zählen zu den 100 besonderen Monstern, die man während der Missionen erledigen muss. (Quelle: www.Gameswelt.de)

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