History:Die Geschichte des Gadeiz

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Die Geschichte des Gadeiz

von Jaohmaoh


Teil 1: Die Vorboten der Verderbnis

Die Welt war in der einen Verderbnis versunken. Keiner wusste was zu tun war und das Volk war auf den König Grönkh, der in seiner Burg, Henry de Burgh, auf das Land herabblickte, gestellt. Er hatte eine gute Verbindung zu ein paar reichen Leuten, die die Verderbnis angekündigt hatten.

Vielleicht wussten diese staatlichen Männer, die im auf der anderen Seite des Florensia Forst lebten, was beizutragen war, damit die anstehende Apokalypse zu verhindern sei. Grönkh schickte seinen schnellsten und besten Boten zu den Herren, die gerade, als der Bote die Nachricht überbrachte, zusammen Skat spielten.

Der Bote sagte den Edelmännern, dass sie so schnell wie möglich zum König kommen sollten. Doch er traf auf Widerstand, denn die Männer mussten noch das Skatspiel beenden und das dauerte. Dem Boten, namens Aalen, wurde ein Zimmer im Haus angeboten und dieser nahm dankend an.

Zwei Tage später waren die Männer soweit und ein Mann namens Trümmus hatte gewonnen. Durch dieses Ereignis angespornt, wollte Aalen nun endlich zurück.

Doch dann sagte Trümmus kleinlaut: „Ich glaube wir hätten Myster einladen sollen, der König wird nicht begeistert sein.“

Als Aalen das vernahm rastete er regelrecht aus und schrie die Männer an sie sollen ihn doch sofort holen und da opferte sich Bone und holte Myster aus dem Schrank, in dem die anderen ihn gesperrt hatten, weil Myster immer im Skat gewonnen hatte. Der Bote Aalen kehrte dann mit allen Männern zum König zurück, damit die Sitzung endlich starten konnte.


Teil 2: Der Weg

Aalen, der die tapferen Männer zurück zu König Grönkh führte, wurde leicht angespannt, weil die Männer um Myster sich verhältnismäßig viel Zeit ließen. Aalen wäre fast in Ohnmacht gefallen als der älteste und urteilsfähigste aller Männer, und zwar Chillas, vorschlug eine Runde Skat zu spielen, doch da Aalen sich fassen konnte wurde das mit dem Skat leider nichts.

Der Weg zur Burg zurück war lang und beschwerlich und mit ein paar Männern, die immer mindestens eine Stunde brauchten um ein erbärmliches Butterbrot zu essen, dauerte dieses Unterfangen Tage.

Nach acht langen Tagen fanden sie endlich etwas, was ein Anzeichen auf die Stadt des Königs machte, denn sie ein Haus. Zwar ein kleines verwildertes, aber doch ein Haus. Als sie sich der Bleibe näherten konnten sie lesen, dass das Haus die Behausung der Familie Prautz war.

Chillas war einmal vor vielen Jahren in der Gegend um Chris de Burgh gewesen und wusste sobald sie das Haus sahen, dass sie im Herrschaftsgebiet von König Lucas waren. Als Chillas früher ein junger Reisender war wurde er in dem Haus der Familie Prautz aufgenommen, nachdem er von Team Rocket und Mauzi angegriffen wurde. Während seiner Zeit in der er bei den Prautz gelebt hat, hat er mit dem mächtigen Zauberer Goronkh Bekanntschaft geschlossen und hate mit ihm gegen das Evil Chicken gekämpft, durch diesen Kampf trug er seine Narbe.


Teil 3: Die Pause

Der Weg war lang und die Männer (alle außer Aalen) waren müde und sie sehnten sich nach einem Bett und einem Dach über dem Kopf. Als es Aalen leid war das Gequengel der Männer auszuhalten, hatte er die Idee Familie Prautz, die Familie von der Chillas manchmal sprach, zu besuchen.

Die Prautz‘ erkannten Chillas sofort wieder, trotz des fortgeschrittenen Alters. Die Prautz‘ waren gute Menschen und nahmen den Boten mit den Männern im Schlepptau sofort freudig auf.

Chillas setzte sich mit dem Wanderer Prautz, der inzwischen neunzig Jahre alt geworden war, an einen Tisch und sie erzählten sich die alten Geschichten. Als Aalen sich dazu setzte wurde der Prautz ernst und warnte die Männer, denn es sollte sich ein noch mächtigerer Zauberer in der Gegend rumtreiben, der Konkurrent Goronkhs.

Es hieß der Zauberer wäre ein Schwarzmagier. Aber nicht irgendeiner sondern Champ Kirkwalls Sarazar. Er sollte Goronkh mit nur einem Feuersturm ins Jenseits geschickt haben. Auf einmal sah Chillas aus seinen Augenwinkel etwas das ihn dermaßen in eine unvorstellbare Angst versetzte: Ein Huhn mit Farbigen Augen: Das Evil Chicken mit blauen Augen? Nein, das Dear Chicken.

Chillas verkündete: „Die neue Hoffnung für den Kampf gegen die Mutanten... Äh… ich meinte… gegen das Evil Chicken.“

Der alte Prautz zeigte stolz sein Feld auf dem er Zuckerrohr anbaute und zu diesem Moment holte er den Wavebeam…ähm die Schaufel aus seinem Inventar und buddelte ein Loch in den Boden und sie standen in einem Tunnel. Prautz erwähnte, dass das der einzige sichere Weg in die Burg sei. Die Männer waren nun auf dem Weg in den Geheimen Bunker von König Lucas.


Teil 4: Fear of the Dark

Sie gingen los und nach eine Stunde brach Samu zusammen. Er war alt geworden. Auch die anderen Männer fingen an schwach zu werden, alle außer Myster und Chillas. Die beiden waren mit Energie nur so geladen, da eine neue Hoffnung im Kampf gegen das 'böse Huhn' geboren worden war.

Aalen wurde wieder genervt, denn er musste Unterstützung von König Lucas bekommen. Er musste zu seinem Master zurück. Nun also wartete er eine halbe Stunde bis die Adligen sich erholt hatten. Er war nun lange genug in der Umgebung der 'Männer' gewesen um zu wissen, dass hetzen gar nichts bringen würde.

Also wartete er dreißig Minuten, nur um dann nach vierzig Sekunden wieder halt zu machen.

Trümmus dachte, dass ihnen irgendetwas folgte, aber er sagte nur: „Ich habe 'Fear of the Dark'“ und dann „es kommt“.

Das verstand keiner und Aalen musste ihn beruhigen wobei diese Worte nutzte: „Du hast Angst im dunklen und denkst etwas folgt uns. Das ist totaler Unsinn was sollte uns den folgen?“

-Pok- -Pok-. Ein Huhn! Nicht mehr, also gingen sie weiter und kamen an eine Schlucht. Es wurde lauter. Das Huhn war schnell. Obwohl sie durch den Gang beinahe rasten, kam das Huhn näher. Das war das, dass er vernahm, ein Huhn, zwar kein normales, aber ein Huhn ist ein Huhn. Jeder der 'Männer' hatte eigene übermenschliche Sinne. Trümmus konnte sehr gut hören. Und Myster konnte sehen wie eine Eule und dadurch sah er in der Ferne etwas rot aufblitzen.


Teil 5: Die Gefährten treffen Hühner

Myster sagte schnell was er gesehen hatte und Aalen dachte: ‚Rote Augen und ein Huhn, das Evil Chicken‘ und so befahl er allen in einer noch nie wahrgenommen Geschwindigkeit eine Brücke zu bauen. Denn er wusste was los war, das Evil Chicken war auf dem Weg um alle zu holen.

Die Brücke war gebaut und sie gingen auf die andere Seite der Schlucht, doch Bone verstand den Ernst der Lage nicht und blieb einfach stehen. Ein Fehler, denn das Evil Chicken wollte nur den Tod seiner Feinde und die Kontrolle über Lucas Herrschaftsgebiet.

Das Evil Chicken zögerte nicht Bone in die Schlucht zu stoßen. Doch Bone fiel nicht ohne seine letzten Worte zu sprechen: „Flieht, ihr Narren.“

Und dann löste sich sein Griff und er starb in einer Schlucht in der es über hundert Meter in die Tiefe ging. Die Anderen taten was Bone gesagt hatte und flohen. Nach zehn Minuten rennen liefen sie nicht mehr, denn sie erreichten eine Steigung und sahen Licht. Sie hatten Chris de Burgh erreicht mit nur einem Toten.

Chillas heulte Rotz und Wasser um Bone und sprach traurig: „Bone ist nur noch Bonemeal.“


Teil 6: Lucas ist nicht mehr weit

Die Männer pausierten ihre Reise und machten nichts anderes als weinen, sitzen und die eine Hälfte schnarchte laut und die andere schmatze laut. Aalen dachte schon daran weiter zu gehen. Doch das änderte sich als sich die zweite Hälfte sich auch schlafen legen wollte, das war der Zeitpunkt an dem Aalen selbst merkte wie müde er selbst war.

Er legte sich hin, nicht nur um neue Kraft zu sammeln, sondern auch um etwas Ruhe vor seinen ‘Bettnachbarn’ zu haben. Er hatte mal wieder nicht nachgedacht, als er gerade eingeschlafen war, war Gruppe eins aufgewacht und fing an laut zu schmatzen.

Aalen entschied sich zu schlafen, wenn sie bei Lucas angekommen waren. Trotzdem ließ er die Augen zu und stand noch nicht auf. Und so lag er da noch zwei Minuten, denn dann fingen sie an zu grölen, Aalen hielt es nicht aus. Sie waren so laut, dass sogar die anderen schlafenden Männer aufstehen mussten. Aber Aalen wusste warum sie so herumgeschrien hatten.

Ein Mann schleppte sich zu ihrem Lager, es war Bone, er hatte den Sturz überlebt. Bone wurde ausgefragt, doch er sagte gar nichts und wollte einfach nur raus aus dem Gang. Er schlotterte und zwar nicht aus Kälte, er hatte Angst. Und durch diese Aussage bewegten sie sich weiter.

Nach kurzer Zeit waren sie wieder im Freien, kurz vor Chris de Burgh. Sie wollten die Burg betreten, doch das war nicht möglich, denn die für die Wachen waren Fremde immer wieder ein Grund besonders aufzupassen. Und so konnten sie nach einer Stunde Kontrolle passieren. Doch sie waren noch nicht angekommen in der Burg, die Tore waren zu, was das nächste Hindernis war. Da sie nicht reinkamen, stellten sie ihre Zelte auf und schliefen ein.


Teil 7: Chris de Burgh

Sie wurden von einem lauten Geräusch geweckt, es war Samstag und man hörte die Schritte jeder Person, wenn man mit dem Ohr zuerst auf dem Boden lag. Sie kamen in die Burg mit all den anderen Menschen, die auf den Markt von Chris de Burgh wollten, sie wollten alle den Friedhof sehen und vor allem wollten sie im schönen Park, am Markt der Burg, einfach mal die (nicht vorhandene) Ruhe genießen.

Eigentlich war die Burg die meiste Zeit geschlossen, weil der Platz nicht reichte und sonst die Menschen sich töten würden. Doch heute war die Burg offen und die einen machten sich eine gute Zeit im Tempel.

Und auf einmal hörte man durch die ganze Burg schallen: „Mama, guck mal ich pinkele in das Wasser hier!“ Da raste der Bademeister aus seinem Zimmer und holte den Junge aus dem Wasser, als der Bademeister gerade den Jungen raus holte, ging ein anderer Junge in das Zimmer und rief: „Gronkh.de gucke ich auch immer!“.

Doch die Aalen und die anderen gingen zum Holzfäller, denn Chillas wusste, dass der Mann ein Skat-Talent ist. Und so gab es auch etwas für die ‘Retter’ der Welt.


Teil 8: Das Ende

Nachdem Myster fünf Stunden mit den anderen gespielt hatte, musste er das Geld der anderen einstecken. Das sah Aalen und verstand, dass alle um Geld spielten. Nach etwas nachdenken begriff er warum Myster im Schrank eingesperrt worden war.

Alle wollten Geld, Geld, Geld und Geld es ist traurig. Alle waren ‚geldgeil‘ geworden, manche arbeiten mit Skat und manche mit ‚geheimen‘ Verträgen auf YouTube. Nach dem Spiel zeigte der Holzfäller sein Geheimnis in seinem Keller.

Er hatte eine tiefe Mine gegraben und da er Enderman umgebracht hatte und Netherhändler kannte, konnte er das Auge des Ender craften und ein Portal zum Ende freilegen. Er sagte, dass Lucas das Ende betreten hatte um das Evil Chicken voll und ganz zu vernichten. Doch alle wussten, dass Lucas zu schwach war um alle Enderman des Endes zu besiegen. Sie mussten Lucas treffen und dadurch betraten sie den Ort des Todes. Das Schicksal von Myster, Chillas, Aalen, Samu und allen anderen war besiegelt, das Ende würde neue Helden kennen lernen.

Aalen war der erste der das Ende betreten hatte, Chillas war der letzte der das Ende kennen lernte. Das Ende war ein dunkler Ort, voll mit grünem Stein und voll mit Türmen aus einem schwarzen, sehr harten Material. Obsidian, wie Prespe sagte.


Teil 9: Der Drache im Himmel

Der Himmel war ein einziges Schwarz, es gab keine Sonne. Alle flüsterten, denn sie wussten, dass die Bewohner dieser Welt alles bemerkten. In der Ferne vernahmen sie ein Grollen, dann ein Kreischen. Chillas wurde panisch und dachte, dass es Lucas war.

Aalen fasste den Entschluss Lucas zu retten. So wagten sie sich aus ihrem Versteck, sie hörten das Grollen wieder, doch diesmal klang es eher wie ein schreien eines riesigen, unnatürlichen Monsters. Doch trotzdem gingen sie weiter, immer weiter. Vorbei an tausenden Enderman, die nur darauf warteten einen Blick eines Menschen zu spüren, aus den Augenwinkeln sah jeder die großen, schwarzen Monster, doch niemand traute sich ein Schwarzmann, wie Samu sie nannte, direkt anzuschauen.

Doch Bone war wieder mutiger als die anderen und schaute sich einen genauer an. Auf einmal blitzten die Augen rot auf und der Schwarzmann teleportierte sich weg. Doch plötzlich tauchte dieser wieder im Rücken von Bone auf, er rächte sich. Und der Schrei kam immer näher. Und nun erblickten sie das Wesen, es war ein Drache, komplett schwarz.